Das bin ich
Für eine bunteN, kulturell vielfältigeN und lebendigeN Kanton Solothurn
Ich bin als junger Mann vor 36 Jahren in die Schweiz gekommen. Nach fast 30 Jahren Erfahrung in der sozialen und menschengerechten Politik zieht es mich auf die kantonale Ebene, um dort Verantwortung zu übernehmen.
Für Sozialpolitik habe ich mich schon in jungen Jahren interessiert. Vom Vater her bin ich von der Sozialpolitik geprägt. In den 80er-Jahren sind viele Kriegsflüchtlinge aus Sri Lanka in die Schweiz gekommen. Damals haben uns viele Schweizerinnen und Schweizer geholfen, hier Fuss zu fassen, als ich 1984 wegen des Bürgerkrieges in Sri Lanka in die Schweiz kam. Ich leistete eine sehr integrative Rolle zwischen den zahlreichen schweizerischen und tamilischen Organisationen. Ich war damals 21 und arbeitete als Bürohilfe. Ich hatte viel Glück in meinem Leben – das ist mir bewusst. Ein Stück davon möchte ich mit der Freiwilligenarbeit weitergeben. Diese Aufgabe ist mir sehr wichtig, denn damit leiste ich einen wichtigen Beitrag für die Integration von Ausländern. Bei meinen ehrenamtlichen Einsätzen in verschiedenen Institutionen ist es mir wichtig, Migrantinnen zu fördern. Das nicht nur sprachlich; sie müssen sich auch ihrer Fähigkeiten und Ressourcen bewusst werden.
Ich bin verheiratet, habe eine Tochter (1998) und einen Sohn (2002) und lebe seit 2002 in Derendingen. Meine aktuelle berufliche Tätigkeit ist Projektleiter (LEAN Management) in den weltweit grössten Unternehmen der Medizintechnik.
In meiner Freizeit lese ich bevorzugt Literatur und Bücher über Politik und technische Themen. Gerne halte ich mich in der Natur auf oder treffe mich regelmassig mit Familienmitgliedern und Freunden zum Essen und zum Gedankenaustausch. (Für andere zu kochen bereitet mir Freude.)
Wie schön wäre es, wenn die Menschen überall auf der Welt friedlich, freundlich und respektvoll miteinander umgehen würden, wenn Demokratie, soziale Gerechtigkeit, Toleranz und Mitmenschlichkeit die unverzichtbaren Dominanten unseres Zusammenlebens wären. Doch leider ist dies nicht so.
Auch in diesen Tagen verunsichern Unfrieden, Feindseligkeit, Hass, Terror und Krieg die Welt und fügen Millionen von Menschen Leid zu. Das ist schlimm. Das dürfen wir nicht hinnehmen.
Wir brauchen den starken Zusammenhalt unserer Zivilgesellschaft und den globalen Konsens, wenn es um Freiheit, gerechte Verteilung von Gütern und Ressourcen, Rechtssicherheit und Menschenwürde geht.
Viel dazu beitragen und Vertrauen schaffen kann eine Gute, überzeugende, glaubwürdige Politik, die über alle Parteigrenzen hinweg das Verbindende sucht und die sich immer uneingeschränkt am Wohlergehen der Menschen orientiert – unabhängig von ihrer Herkunft, Hautfarbe, Bildung oder Religion.
Bereits im März 2021 sind Kantonsratswahlen, und ich bin bereit, mich für diese Wahlen als Kandidat zur Verfügung zu stellen. Wer mich bei dieser Kampagne unterstützen möchte, darf sich gerne bei mir melden. Ich bedanke mich für den Support!